Neulich war ich ganz über­rascht als ich meinen Namen ‘Ralf Schlott’ bei Google eingegeben hat­te: Diese Web­site ste­ht plöt­zlich ganz oben. Bish­er war es mein Blog “Der Natur­jung”. Zunächst hat­te ich auf der neu reg­istri­erten Domain ralfschlott.com ein schmales Port­fo­lio mit Hil­fe eines Word­Press-Themes aufge­baut. Das reichte wohl für Google den Namen mit der Domain ganz oben zu platzieren. Für mich der Anstoss einen Run­dum­schlag zu starten:

Eine Website ist für mich extrem wertvoll

Eine Web­site hat für mich einen extrem hohen Wert. Sie ist etwas eigenes, die ich selb­st gestal­ten und behal­ten kann. Die Dat­en bleiben bei mir, egal wie sich die Social-Media-Land­schaft in Zukun­ft verän­dert. Voraus­ge­set­zt natür­lich man macht alles selb­st auf einem sin­nvollen Sys­tem – damit meine ich, dass man keine Web­baukästen wählt, son­dern ein Open­Source-Sys­tem wie Word­Press oder Redaxo.

Seit über 20 Jahren erstelle ich Web­sites für mich und Kun­den – und zwar genau in der Rei­hen­folge, da ich zuerst als Pub­lish­er ange­fan­gen hat­te – die Kun­den­pro­jek­te resul­tierten daraus und kamen später. Zuerst hat­te ich in HTML Web­sites selb­st gebaut, später kam ich über Microsoft Front­page zu Data Beck­ers Web2Date, dann zu PHP-Eigenkon­struk­tio­nen und danach zu Redaxo und Word­Press. Bei den let­zt­ge­nan­nten Sys­te­men bin ich seit­dem geblieben und habe mich darauf spezial­isiert.

Bish­er hat­te ich meine Aktiv­itäten für Web­de­sign auf ein­er Web­site mit der Fotografie gebün­delt und zusät­zlich den o.g. Blog naturjung.de aufge­baut. Nun trenne ich die Fotografie her­aus und gestalte das The­ma Fotografie auf dieser Web­site etwas per­sön­lich­er und kehre den kün­st­lerischen Anteil etwas stärk­er her­vor. Das Ange­bot für Web­de­sign bün­dele ich auf WEBREGIE.

Der eigene Blog inklusive Fotografen-Angebot und Shop

Mit dieser Web­site hier habe ich mir qua­si einen Traum erfüllt. Es erfordert sehr viel Arbeit eine Web­site zu betreiben und auszubauen. Aber ich bin das ja, wie oben schon erwäh­nt, von Beruf­swe­gen her gewohnt und geübt. Und durch das Betreiben der eige­nen Web­site, kom­men immer neue Erken­nt­nisse. Es wird wahrschein­lich sog­ar darin mün­den, dass ich meine Erfahrun­gen und Anleitun­gen posten werde. Allerd­ings erfordert auch das sehr viel Zeit. Generell macht mir das aber nichts aus, weil ich so ein Gesamtwerk wach­sen sehe. Viele Artikel übernehme ich von der alten Web­site natur­jung, die ich lei­der sehr sehr stiefmüt­ter­lich behan­delt habe und einem anderen Zweck zuführen möchte.

Social Media ist eine unglaublich tolle Chance – aber der Content geht auch schnell unter

Social Media ist eine unglaublich tolle Chance präsent zu sein. Hier knüpfe ich auch viele Kon­tak­te, samm­le Inspi­ra­tio­nen und Fort­bil­dun­gen. Wer meine Post­ings auf meinem Insta­gram und Face­book Account ver­fol­gt, sieht auch, dass ich sehr viel aus­pro­biere. Die Fotografie bietet auch im All­t­ag die Chance für die Berufs­fo­tografie in Übung zu bleiben. So kann ich Licht­stim­mungen beobacht­en und ein­fan­gen, die genaue Uhrzeit für Gebäude-Fotos pla­nen und mir über­legen wann der Him­mel bei welchem Wet­ter am besten aussieht.

Durch die Social Media Post­ings erre­iche ich auch Traf­fic für meine Web­site. Sodass ich mir über­legt habe meine Fotowalks, die ich zuerst auf den Plat­tfor­men zeige, für Zukun­ft als Archiv auf dieser Web­site zu posten. Und der Erfolg in den Such­maschi­nen bleibt nicht aus. Schon jet­zt find­en Suchende meine Web­site über ver­schiedene Begriffe auf Seite 1.
SEO ist ein Bere­ich, den ich schon seit vie­len Jahren als Dien­stleis­tung anbi­ete – somit hat sich die Tech­nik verin­ner­licht die Artikel zu schreiben und auszuze­ich­nen.

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