Wenn man mal in Lüneb­urg war, dann weiß man wie eng so manche Gasse ist. Genau deshalb habe ich meinen Weitwinkel-Old­timer zum let­zten Ein­satz eingepackt: Das Weitwinkel Nikkor 20mm 2.8 — aus welchem Pro­duk­tion­s­jahr das war, weiß ich lei­der nicht. Nach diesem Ein­satz habe ich das Objek­tiv, zusam­men mit meinem Nikkor 17–35 2.8, einge­tauscht gegen ein mod­erneres Objek­tiv. Dazu dem­nächst mehr. (edit: Es wurde ein gebraucht­es Tam­ron 24–70 2.8 — erster Ein­satz auf dem Dach von IKEA Altona)

Enge Gassen in Lüneburg muss man mit einem Weitwinkel-Objektiv fotografieren

Natür­lich ist es Quatsch, dass man die engen Gassen in Lüneb­urg mit einem Weitwinkel-Objek­tiv fotografieren muss. Genau­so gut kön­nte man einige Details an den Häusern fotografieren. Das war bish­er nicht so mein Ding. Es machte für mich oft­mals ein­fach keinen Sinn. Ich brauche ein­fach die Über­sicht, die Weite.

Die Bildergalerie vom Fotowalk in Lüneburg

Dies­mal möchte ich mich eigentlich nicht viele Worte ver­lieren. Wer mehr über Lüneb­urg wis­sen möchte, der find­et dazu genug Infor­ma­tio­nen im Netz — die offizielle Lüneb­urg-Web­site, die übri­gens Hans­es­tadt ist, oder Wikipedia wären doch Anlauf­stellen.

Hier sind nun meine aus­gewählten Bilder vom Fotowalk in Lüneb­urg. Aufgenom­men mit der Nikon D800 und dem Nikon-Objek­tiv Nikkor 20mm 2.8, nach­bear­beit­et in Adobe Light­room.

Die Bilder / Fotos

Equipment

  • Kam­era: Nikon D800
  • Objek­tiv: Nikon Nikkor 20mm 2.8 (Old­timer)

Und dann fehlt nur noch:

Tschüss Nikkor 20mm 2.8

Danke für deine Aufmerk­samkeit! Lass doch gerne einen Kom­men­tar da.

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